Wir sind Maria (3c), Hanna (3c), Mathilda (3c), Ghaida (3c), Melek (3c), Bastian (3a), Joleen (3a), Laura (3a) und Jan (4c). Wir gehören zu der Gruppe “Leben unter Wasser” und haben in der Zukunftswerkstatt zu dem Thema Meeresschutz gearbeitet.
Maria, Jan, Hanna und Mathilda:
Als erstes haben wir uns zusammengesetzt und haben uns ein Ziel überlegt.
Unser Ziel war es aus Müll neue Sachen zu machen.
Das Geld wollten wir ans Robbenheim spenden.
Dann haben wir geguckt was wir aus Müll machen können und welche Art von Müll wir verwenden wollen.
Die Organisationen an die wir spenden wollen sind Seashepard und die Robbenstation in Norddeich.
Wir hatten die Idee Teelichtgläschen zu basteln. Dafür mussten wir gucken woher wir die Bastelsachen kriegen.
Dafür haben wir uns im Internet ein Bastelanleitung gesucht. Wir haben Frau Wanschers gefragt, ob die Kosten für das Material von der Schule übernommen werden können. Die Gläser und Muscheln haben wir gespendet bekommen. Als wir die Sachen hatten, haben wir angefangen zu basteln.bAls wir fertig mit Basteln waren haben wir die Preise überlegt. Dann haben wir denn Verkauf organisiert.
Am Tag der offenen Tür haben wir die Gläser verkauft und haben 150€ eingenommen.
Jetzt fahren wir zur Robbenstation Norddeich und geben unsere Spenden ab.
Bastian und Laura:
Wir haben Plakate über Müll in den Meeren gemacht. Wir haben uns vor den Computer gesetzt und angefangen. Wir haben ein Jahr daran gesessen. Wir haben zwei Plakate zum Thema Meeresschutz gemacht und alles einlaminiert. Wir haben die Quellen hingeschrieben, woher wir unsere Informationen hatten und das war nicht einfach. Die Plakate haben wir am Tag der offenen Tür aufgehangen und über Meeresschutz informiert.
Melek, Ghaida, Joleen:
Wir hatten die Idee, dass wir Flyer über Meeresschutz machen wollen. Wir haben QR-Codes eingefügt, Informationen zum Thema Meeresschutz und Müll in den Meeren reingeschrieben und Bilder rausgesucht. Wir haben 150 Flyer gedruckt, geknickt und gefaltet. Das war anstrengend. Wir haben ein Jahr daran gearbeitet. Die Flyer haben wir alle auf dem Tag der offenen Tür verteilt.
Wir haben erst alle in einzelnen Gruppen gearbeitet und sind dann zu einer großen Gruppe geworden, die sich für den Meeresschutz einsetzt.