Geschichte

Geschichte der Marienschule

In der Geschichte der Ochtruper Schullandschaft gab es viele Veränderungen. Die ursprüngliche Marienschule war eine reine Mädchenschule an der Hellstiege.

Der älteste Gebäudeteil unserer jetzigen Schule wurde 1955 als Volksschule für Mädchen und Jungen unter dem Namen “Overbergschule” eingeweiht. Im Jahr 1963 wurde ein Erweiterungsbau vorgenommen, da in den 60er Jahren die Bauernschaftsschulen aufgelöst und die Klassenfrequenzen auf 40 Schüler gesenkt wurden.

Mit der Einführung der Hauptschule in Nordrhein-Westfalen im Jahr 1970 wurde die Overbergschule schließlich zur Grundschule und erhielt den Namen “Marienschule”.

Die Marienschule ist eine von drei Grundschulen der Stadt Ochtrup. Das Einzugsgebiet der Marienschule setzt sich zusammen aus Teilen des Stadtgebietes Ochtrup und der Bauernschaft Wester.

Wegen steigender Schülerzahlen wurde ein zweiter Erweiterungsbau nowendig, der 1997 eingeweiht wurde. Die im Jahr 2006 angebauten Räumlichkeiten entstanden für die neu eingerichtete Offenen Ganztagsschule.

Im Jahr 2012/13 wurde die anliegende Sporthalle saniert und erweitert. In den Folgejahren stiegen die Schülerzahlen weiter an, sodass im Jahre 2014 die Räumlichkeiten der OGS erweitert wurden.

2018 erfolgte der letzte große Umbau des Schulgebäudes mit der Aufstockung des Schulgebäudes für Verwaltung, Klassenräume, Lehrerzimmer sowie einer neuen Mensa. Die Einweihung des neuen Gebäudetraktes fand im Oktober 2019 statt.


Geleitet wurde diese Grundschule bisher von
Franz Vorgerd (bis 1980), Heinz Krabbe, Walter Maeder, Manfred Schründer und derzeit von Christiane Wanschers.